Hier finden Sie archivierte Materialien, die sich – manchmal nur entfernt – auf Leben, Werk und Rezeptionsgeschichte von Karl Ballmer beziehen. Die Liste ist chronologisch angeordnet, mit den jüngsten Dokumenten zuoberst (ganz aktuelle Hinweise finden Sie aber unter Aktuelles). Ergänzende Hinweise sind sehr willkommen!
Viele Links führen zu Dokumenten, die wir auf unserer eigenen Site gespeichert haben, um sie überhaupt erreichbar zu machen oder der im Internet üblichen Kurzlebigkeit zu entziehen. Bitte beachten Sie die Quellenangaben und das Urheberrecht!
Wochenendseminar mit Karen Swassjan in Arlesheim, 27./28. April 2024
Seminar-Reihe mit Karen Swassjan in Winterthur, Januar bis Juni 2024 (7 Samstage von 14 bis 17 Uhr)
Seminar-Reihe mit Karen Swassjan in Winterthur, August bis Dezember 2023 (5 Samstage von 14 bis 17 Uhr)
Seminar-Reihe mit Karen Swassjan in Winterthur, Januar bis Juni 2023
Seminar mit Karen Swassjan in Arlesheim, 29. und 30. April 2023
Seminar mit Karen Swassjan, Dornach, 29. und 30. Oktober 2022
Seminar-Reihe mit Karen Swassjan in Winterthur, August bis Dezember 2022
„Die letzten Geheimnisse sind viel viel einfacher, als es den armen Seelen gesagt werden kann.“ Das angekündigte Buch mit einigen „etwas anderen“ Briefserien von Karl Ballmer ist erschienen.
Veranstaltungsreihe mit Karen Swassjan in Winterthur, Januar bis Juni 2022
Veranstaltungsreihe mit Karen Swassjan in Winterthur, August bis Dezember 2021
Vortrag von Karen Swassjan, Freitag 7. Februar 2020, 20 Uhr in der Freien Waldorfschule Freiburg-Wiehre, Schwimmbadstr. 29, 79100 Freiburg. (Veranstalter: Forum Anthroposophie e.V., 0761-404088)
Unsere umfangreich erweiterte Neuausgabe der Elf Briefe über Wiederverkörperung ist erschienen!
Nicht nur Waldorf… feiert 100 Jahre, sondern auch die (längst nicht mehr existierende) Hamburgische Sezession, in der ebenfalls feiernden Hamburger Kunsthalle.
Auf den Internationalen Tagen im Kunstforum Ingelheim vom 14. April bis 23. Juni 2019 ist auch eine Gruppe von Werken Karl Ballmers zu sehen.
In zeitgleichen Ausstellungen (2. bzw. 3. November 2017 bis 4. bzw. 11. März 2018) präsentieren die Bundeskunsthalle Bonn und das Kunstmuseum Bern eine Auswahl aus dem Nachlass des Cornelius Gurlitt. Die Beziehungen zwischen Familie Gurlitt und Karl Ballmer hat in diesem Zusammenhang Georg Kreis für die Aargauer Zeitung recherchiert.
mit Karen Swassjan, 23.–24. September 2017: „Das Wiederverkörperungsproblem im Lichte von Karl Ballmers Elf Briefen über Wiederverkörperung“.
Vortrag mit Exkursion: Karl Ballmer in Glinde – Erinnerung an einen von der NSDAP vertriebenen Künstler. Dienstag, 25. April 2017
5. März bis 18. Juni 2017: Die große Karl-Ballmer-Ausstellung ging nach dem Start in Aarau weiter nach Hamburg ins Ernst Barlach Haus.
Berichte zu den Karl-Ballmer-Ausstellungen 2016 in Aarau und 2017 in Hamburg
Bildband zur Ausstellung Karl Ballmer: Kopf und Herz im Aargauer Kunsthaus, Aarau (28. August bis 13. November 2016) und im Ernst Barlach Haus, Hamburg (5. März bis 18. Juni 2017).
Ausstellung im Kunstmuseum Moritzburg in Halle (Saale), 16.08.–25.10.2015 – Eröffnungsrede des Kurators Reinhold Fäth.
Ulrich Kaiser schreibt in Die Drei (Heft 2/2015) ausführlich Über den Maler und Anthroposophen Karl Ballmer. Der mit Abbildungen von Ballmers Malerei bereicherte Artikel ist einzeln downloadbar
Ausstellung vom 06.12.2014 – 12.04.2015 mit Werken u.a. von Silvia Bächli, Karl Ballmer, Helmut Federle, Emma Kunz, Louis Soutter, Ilse Weber, Cécile Wick, Adolf Wölfli.
Ab 1. November 2014 macht die TAZ erstmalig das von den Nazis angefertigte Gesamtverzeichnis ihrer Aktion „Entartete Kunst“ öffentlich durchsuchbar.
Ausstellung vom 23.08.2014 – 16.11.2014: Zeitgenössische Künstler/innen arbeiten mit Werken aus dem Aargauer Kunsthaus und der Sammlung Nationale Suisse. Unter anderem setzt sich Marc Bauer (*1975) mit Bildern Karl Ballmers auseinander.
25. Mai 2014 - 21. September 2014: Bilder und Skulpturen von Hans Gessner (1899-1986) werden in der Michael-Kirche der Christengemeinschaft Göppingen gezeigt.
Im Zusammenhang mit dem „Schwabinger Kunstfund“, der im November 2013 publik wurde, rückt die Verbindung zwischen Hildebrand Gurlitt (siehe Berichterstattung in den Medien) und Karl Ballmer ins öffentliche Interesse.
Seminar mit Karen Swassjan: Rudolf Steiners Geist- und Gottbegriff in Karl Ballmer: Von der Philosophie zur Theosophie. 3./4. Oktober 2013, Rudolf Steiner Buchhandlung für Anthroposophie.
„Bild des Monats“ Oktober 2013 ist im Aargauer Kunsthaus Aarau ein Selbstbildnis von Karl Ballmer.
Als Beginn des „Terra Parzival Questival“ gibt es im Sommer die Karl Ballmer Tage III vom 6. bis 9. Juli 2013 auf Schloss Statenberg in Slowenien.
Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, 14. Juni 2013 bis 28. Januar 2014
Vortrag von Karen Swassjan • Sonntag, 2. Juni 2013, 20:00 Uhr • Rudolf Steiner Buchhandlung für Anthroposophie, Rothenbaumchaussee 103, 20148 Hamburg, Telefon 040-442411
Parallel zum Karl-Ballmer-Symposium in Berlin erscheinen die Neuausgabe von Ballmers Briefwechsel über die motorischen Nerven sowie Peter Wysslings Buch Rudolf Steiners Kampf gegen die motorischen Nerven.
22. bis 24. Februar 2013: Karl-Ballmer-Symposium im SinneWerk e.V., Berlin
Karl Ballmer – Das Nadelöhr der Anthroposophie. Vortrag von Prof. Dr. Karen Swassjan.
Das Ereignis Rudolf Steiner – durch Karl Ballmer. Mit Prof. Dr. Karen Swassjan.
22. April bis 30. September 2012 im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg.
31.03.2010 – Im Rahmen des Hamburger Festivals „Himmel auf Zeit“ zur Kultur der 20er-Jahre zeigt die Hamburger Kunsthalle in einer Ausstellung, welche Vielfalt sich in der Kunstszene der Hansestadt nach dem Ersten Weltkrieg entfaltet hat.
Ballmers Schrift von 1933, wieder veröffentlicht im Heidegger-Jahrbuch 4
31.05.2008 bis 10.10.2008, Kunstmuseum Luzern: Sammlungspräsentation zum 75-Jahr-Jubiläum der Bernhard Eglin Stiftung
10. Mai bis 10. August 2008 – Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau
In diesem Buch finden sich die bisher detailliertesten Informationen zum Zusammentreffen von Ballmer und Beckett.
Ein Schild weist jetzt auf das ehemalige Atelierhaus von Ballmer hin.
29.06.2007 – Der Kunstraum Tosterglope zeigt Bilder von Künstlern, die von den Nazis verfolgt wurden.
Am 9. November 2006 wurde die Ausstellung Beckett in Hamburg 1936 in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky eröffnet.
Vor genau 70 Jahren, im Oktober/November 1936, besuchte Samuel Beckett Hamburg. In seinem erst nach seinem Tod 1989 gefundenen und inzwischen legendären Tagebuch dokumentierte er diesen Aufenthalt.
Hamburg im Tagebuch Samuel Becketts von 1936, Hamburg 1. Auflage 2006
Beitrag von Johannes Spallek im Jahrbuch für den Kreis Stormarn 2006
Sezession: Das Museum für Kunst und Gewerbe erinnert an die Hamburger Künstlergruppe. Etwa 70 Aquarelle zeigen Modernität und stilistische Vielfalt der Sezessionisten.
Aquarelle der Hamburgischen Sezession aus der Haspa-Sammlung im Museum für Kunst und Gewerbe
Kunst in Hamburg 1933-1945 – Katalog zur Ausstellung vom 21. August bis zum 13. November 2005
4. Februar bis 16. Mai 2005: Karl Ballmer – Richard Haizmann – Rolf Nesch in Hamburg
Karl Ballmer – Richard Haizmann – Rolf Nesch in Hamburg – Katalog zur Ausstellung in Hamburg
Kunsthalle und Hamburger Sparkasse zeigen in einer gemeinsamen Ausstellung Werke von Karl Ballmer, Richard Haizmann und Rolf Nesch
DeutschlandRadio Berlin: Die Hamburger Maler Karl Ballmer, Richard Haizmann, Rolf Nesch
Rezensiert von Heiko Laß, Kunstgeschichtliches Institut, Philipps-Universität Marburg
Nicht unbekannt, sondern umrahmt von Geschichten: Samuel Becketts „Unbekanntes Tagebuch“ des Deutschlandbesuches im Jahre 1936.
Anhand von ca. 1300 Biographien (siehe Internet-Projekt ), wovon 624 für ein 1200-seitiges Buch selektiert wurden, zeichnet die Forschungsstelle Kulturimpuls die Geschichte der Anthroposophie nach.
01.10.2003 – Das Buch von Ralf Lienhard – Willy Storrer im Briefwechsel mit Oskar Schlemmer, Hermann Hesse, Robert Walser und anderen – enthält auch einige Briefe von und an Ballmer.
Samuel Beckett reiste 1936/37 durch Nazi-Deutschland: Im jetzt erstmals publizierten Hamburg-Kapitel seines Tagebuchs staunt er über lokale Attraktionen und verulkt das Gebrüll Hitlers.
Mit der Neueinrichtung des sogenannten „Hamburger Gangs“ an seinem ursprünglichen Standort erhält die Kunst aus Hamburg einen neuen Stellenwert innerhalb der Kunsthalle.
22. Mai bis 26. Oktober 2003, Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.
Thomas Lehrke und die Rudolf Steiner Buchhandlung für Anthroposophie (Hamburg) luden am 44. Todestag Ballmers ein.
Neuerwerbung einer Kunstsammlung „Hamburgische Sezession“ zum 175-jährigen Firmenjubiläum der Haspa als „Geschenk“ an die Hamburger.
Die Ausstellung „Verlorene Nähe“ zeigt Bilder aus der Sammlung Bunte und gibt uns nebenbei eine schöne Lektion in ästhetischem Gedächtnis.
Sammlung Bunte im Kunsthaus Kaufbeuren – 22. März bis 9. Juni 2002.
Mit der Ausstellung „In Aarau geboren“ stellt die Kunstkommission Aarau Künstlerinnen und Künstler verschiedener Generationen, aber alle mit Aarauer Wurzeln, einander gegenüber. Den Dialog im Rathaus eröffnen Karl Ballmer und Hugo Suter.
Ausstellung an verschiedenen Orten mit „Bildern vom Menschen in der Malerei des 20. Jahrhunderts“ aus der Sammlung Bunte.
Über den Hamburger Kunstwissenschaftler und Sammler Max Sauerlandt (1880 bis 1934).
Der junge Samuel Beckett auf Reisen in Deutschland 1936–1937.
01.07. bis 26.08.2001 – Galerie der Stadt Aschaffenburg: Sonderentwicklungen des Expressionismus in der Sammlung Hermann-Josef Bunte.
Das Haus am Waldsee (Berlin) zeigt Malerei der Hamburgischen Sezession aus der Sammlung Bunte.
aus der Sammlung Hermann-Josef Bunte mit Werken von Friedrich Ahlers-Hestermann, Alma del Banco, Karl Ballmer, Eduard Bargheer u.a. (28.04.–17.06.2001)
in der Staatlichen Galerie Moritzburg, Halle (28.01. bis 11.03.2001).
Kunsthalle Wilhelmshaven zeigt die Sammlung von Hermann-Josef Bunte.
Im Aargauer Tagblatt vom 27. Mai 1995 erscheint ein Bericht von Annelise Zwez.
25.06.1994 – 14. Gemäldeausstellung in Trubschachen (Schweiz)
Annelise Zwez in der Sonntagsbeilage des Aargauer Tagblatts vom 16. Juni 1990 zur Retrospektive Karl Ballmer im Aargauer Kunsthaus.
Bericht des Aargauer Tagblatt zur Ausstellung 1990 im Aargauer Kunsthaus
In der anthroposophischen Zeitschrift Info 3 (Sonderheft 3/1987, Thema Reinkarnation – Ein Versuch, sie durch Anthroposophie zu verstehen) erscheint eine ausführliche Besprechung der im Jahre 1954 von Ballmer veröffentlichten Schrift Elf Briefe über Wiederverkörperung (siehe unsere erweiterte Neuausgabe 2019):
Mit Beiträgen von Michel Thévoz und Heiny Widmer. ABC-Verlag, Zürich 1980. 152 Seiten. Hier: S. 113-120.
Hommage à Charles Rollier, à Helen Dahm, à Karl Ballmer, à Emanuel Jacob et à Sonja Sekula, 11. April bis 7. Mai 1969. Hier das Plakat (Quelle: Plakatsammlung der Schweizerischen Landesbibliothek).