Um ein vertiefendes Studium der Ballmer-Schriften zu ermöglichen und an manchen Stellen das Verständnis zu erleichtern, bieten wir hier ergänzendes Material an. Melden Sie sichIhre Nachricht oder Bestellung, wenn Sie etwas vermissen!
Im Nachlass ist noch eine Weiterführung des letzten im Buch enthaltenen Textes aufgetaucht.
Aus der Tageszeitung „Die Tat“ (Zürich), 12. August 1956. Ballmer reagiert darauf mit seinem Brief vom 14. August (Buchseite 168f).
Zusätzliche Anmerkungen zu einzelnen Stellen des Buches – nach Drucklegung …
Aus: Blätter für Anthroposophie, 1953
„Ich K.B. gehöre nicht zu den Leuten, die so etwas lesen“
Enthält drei von Ballmer angesprochene Beiträge: Bock, Poppelbaum, Witzenmann
Aus: Schweizer Rundschau, Juni 1947
Aus „DIE DREI“, Stuttgart, 24. Jahrg., Heft 1, Januar–Februar 1954
Aus: Der Europäer, Jg. 9 / Nr. 8 / Juni 2005
Aus: Die Drei, 9. Jg. (1929), Nr. 9.
Aus: Die Drei, 10. Jg. (1930), Nr. 1
Wer war Hedwig Kleiner, die Empfängerin der Briefe S.7–44? Ihre Nichte gibt eine Lebensbeschreibung (1985).
Siehe Ballmers Briefe „An eine Hamburger Dame“.
Aus Anlass seiner Gedächtnis-Ausstellung in Hamburg im September 1947
Prospekt der Ausstellung 1950 im Kunstverein Hamburg
Eins der bekanntesten Bildmotive Fiedlers der ersten Nachkriegszeit: der aus der Asche auferstehende Phönix.
Beilage zum Brief von Agnes Holthusen an Karl Ballmer vom 3. März 1951.
Ballmer schickt diesen Artikel des renommierten Kunsthistorikers (1899–1965) drei Tage nach Erscheinen an die kunstinteressierte Agnes Kern (siehe Buchseite 195). Im kurzen Begleitbrief kritisiert er das „typische“ „Edelgeschwätz“ als „freisinnige Verkommenheit unserer Bourgeoisie“.
Zusätzliche Anmerkungen zu einzelnen Stellen des Buches – nach Drucklegung …
„Das Büchlein kam dem Schreibenden heute mit der ersten Post zu. Der Schreibende hat das Büchlein in (ich bitte um Nachsicht) einem Rausch des höchsten Genusses verschlungen.“