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Kleine Theosophie 11. April 1955
Das Wesen Gottes Kleine Theogonie Der Ich Der Ich-Gott „Ich“ ist der Name, mit dem Gott sich selbst nennt. Mein eigentliches Verhältnis zu Gott beruht darauf, dass ich mich selber „Ich“ nenne Der in jedem lebenden Körpermenschen „Ich“ Sagende ist Einer. Einzig dieser Eine ist fähig, „Ich“ zu sagen. Dass ich selbst (der hier Schreibende) „Ich“ sage, beruht darauf, dass es zu den Fähigkeiten des Ich-Gottes gehört, zu irren. Gott irrt, indem ich „Ich“ sage. Ich habe mich also zu verwahren gegen die Meinung des Descartes, Husserl nennt Descartes „Ich“ = Urteil: die Welt ist Ich; Ich bin die Welt. Husserl Der Sündenfall
15. April 1955 „Härte des Theismus“ „Harter Theismus“ „der ungebrochene Theismus“ Die ungebrochen harte Zumutung des Theismus ist durch #Lenin besser geschützt als durch jede Sorte des hoffnungs## Idealismus# „Ich“ = Urteil, das Urteil Gottes „die Welt ist Ich“
ErläuterungAus einer Mappe mit verschiedenen Notizen. Am Text am Rand des z.Z. nur als Fotokopie vorliegenden Blattes ist unsicher zu entziffern. 👉 Aus der „gekrachten SchubladeDie gekrachte Schublade“ bekommen Sie wechselnd verschiedene Texte von Karl Ballmer zu lesen. Bei der Auswahl gilt das Motto von Rudolf Steiner: „Es muss der Zufall in seine Rechte treten.“ Besuchen Sie diese Seite also öfter. Bei Fragen kontaktierenKontakt/Impressum Edition LGC Sie uns bitte.⇑ |