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Noch ist sicher der Zeitpunkt nicht gekommen, von der „Geheimwissenschaft“ her etwa das Wärme-(Saturn-)Problem aufzurollen. Noch muss man wohl ohnmächtig die Ohrfeigen einstecken, die etwa Max Laue gegen die Vertreter einer Lehre von der „Wärme als Substanz“ austeilt (vgl. Laues Aufsatz „Steiner und die Naturwissenschaft“ in „Deutsche Revue“, Juli 1922, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart u. Leipzig, als Polemik gegen Wohlbolds gleichnamigen Aufsatz in Rittelmeyers „Vom Lebenswerk…“). Vielleicht muss noch manches von der gegenwärtigen Physik abfallen, bis sich eine anthroposophische Lehre von der Wärme als – „Stoff“ (!!!) in Verbindung mit einer Lehre von der Welt-Substanz bis in das physikalische Denken hinein durchsetzt. Das Substanz-(Materie-)Problem ist jedenfalls noch immer das „metaphysische“ Hauptproblem. Und der Weg zu fruchtbaren Fragestellungen führt – das hat Mach gezeigt, und das zeigen Sie in eindrucksvoller Weise in Ihrer Arbeit – über die kritische Revision landläufiger Vorurteile und geschätzter Unzulänglichkeiten. ErläuterungAus einem Brief an Emil Hegelmann (18. November 1928), der Ballmer seine Dissertation „Grundfragen der Physik im Lichte Goethe’scher Erkenntnisart“ zugeschickt hatte. 👉 Aus der „gekrachten SchubladeDie gekrachte Schublade“ bekommen Sie wechselnd verschiedene Texte von Karl Ballmer zu lesen. Bei der Auswahl gilt das Motto von Rudolf Steiner: „Es muss der Zufall in seine Rechte treten.“ Besuchen Sie diese Seite also öfter. Bei Fragen kontaktierenKontakt/Impressum Edition LGC Sie uns bitte.⇑ |