Im Verlag Fornasella werden die Elf Briefe über Wiederverkörperung veröffentlicht. In gegenüber dem vorgenannten Briefwechsel nochmals verschärftem Ton werden die Schwindeleien der akademischen Gruppenseele mit ihrer Methode des Herumreichens von anthroposophisch klingenden Sätzen gegeißelt.
Von den anthroposophischen Gegnern kurzerhand als Polemiken abgekanzelt, erweisen sich die beiden bei Fornasella veröffentlichten Texte inhaltlich als souverän ausgeführte Darstellungen von Ballmers entwickelter Weltanschauung, die den Anlass ihrer Entstehung weit hinter sich lassen.