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Karl Ballmer in anderen VerlagenAuch in anderen Verlagen sind Schriften von Karl Ballmer erschienen. Der Vertrieb erfolgt nicht über uns, wir weisen aber gern auf diese Veröffentlichungen hin. Eine Empfehlung: Erkundigen Sie sich bei der Rudolf Steiner Buchhandlung in Hamburg, ob die genannten Schriften dort lieferbar sind! Verlag FornasellaDer Verlag Fornasella wurde 1953 anlässlich der Veröffentlichung des Briefwechsels über die motorischen Nerven von Karl Ballmer und seinem Maler-Freund Hans Gessner gegründet. Ballmer schreibt dazu in einem Brief vom 11. Juni 1953 an Carlo Septimus Picht: „Fornasella“ als Verlagsbezeichnung ist meine Erfindung. H. Gessners Landsitz trägt in der Gegend den Namen Fornasella, weil Fornasella aber Backofen heißt, eignete sich der Name vorzüglich für einen anthroposophischen Verlag. Nach Karl Ballmers Tod bemühte sich Hans Gessner, das schriftliche Werk Ballmers wenigstens dem anthroposophischen Publikum zugänglich zu machen. Nach Gessners Tod führte dessen Sohn Otto den Vertrieb weiter, seit 2013 ein Enkel. Die erhältlichen Schriften sind unter www.buchhandel.de gelistet. Auch Schriften von Hans Gessner zu Karl Ballmer sind hier lieferbar. Alternativ gibt es hier eine aktuelle Liste. Die Fornasella-Titel sind nicht über Edition LGC zu beziehen! Wenden Sie sich an:
Verlag am Goetheanum
BildbändeNeben einigen weiteren Katalogen zu Sammelausstellungen sind vor allem die beiden Bildbände zu den großen Karl-Ballmer-Retrospektiven 1990/1991 und 2016/2017 erwähnenswert. Beide enthalten auch biographische Texte – natürlich vor allem unter kunstwissenschaftlichen Gesichtspunkten.
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