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1940

Umzug ins Tessin. Dort bis zum Lebensende intensive schriftstellerische und künstlerische Arbeit in relativer Einsamkeit. Für beide Fakultäten findet Ballmer nicht die angemessene Öffentlichkeit, ja er sucht nicht einmal danach. Das Schreiben entwickelt sich oft aus seinem allerdings regen brieflichen Austausch heraus, den er mit philosophischen Schriftstellern, Theologen und anderen Intellektuellen führt. Auch einige Zeitschriftenaufsätze zu politischen, philosophischen und anthroposophischen Themen erscheinen, vor allem in den 40er Jahren. Ballmer hat nach wie vor auch mit einigen Anthroposophen Kontakt, insgesamt stellt sich jedoch immer klarer heraus, dass die Bewegung seine Interpretation des Ereignisses Anthroposophie nicht akzeptieren kann.

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