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„LGC“

Die Aktivitäten der Edition LGC sind (hoffentlich) ein Beispiel für das von Rudolf Steiner im Rahmen des Konzepts der „Dreigliederung des sozialen Organismus“ gemeinte „freie Geistesleben“. Die Arbeit soll im inhaltlichen Kern frei sein von wirtschaftlichen oder rechtlichen Zwängen. Diese „Freiheit von...“ hat ihren Sinn in der „Freiheit zu...“ auf geistigem Gebiet:

(Aus Erinnerungen einer mit Karl und Katharina Ballmer befreundeten Person:)

In Lamone lag der Fußballplatz hinter dem Haus von Ballmers, im Norden. Zwischen der abgrenzenden hohen Ligusterhecke und der Wiese auf welcher gespielt wurde ging der Weg. Um das Spiel zu sehen, mussten Ballmers mit ihrem Besuch und Stühlen über eine Leiter aufs flache Atelierdach steigen. Nach Süden, mit Blick auf den Monte San Salvatore, war die Terasse. An Sommerabenden saß man dort. Auch der Garten lag im Süden und Westen vom Häuschen. Wie liebevoll Ballmers ihn pflegten: er die Blumen, die Hecken, den Klee, sie Gemüse, Obst und Himbeeren – die wuchsen hinterm Haus. Es kamen zwei bis drei silbergraue Katzen zu ihnen gelaufen – die bei ihnen bleiben durften: Leo, Grapsch und Cuno hießen sie.

Auch in der philologischen, editorischen und verlegerischen Arbeit gegenüber dem nachgelassenen Werk Karl Ballmers muss vorausgesetzt werden, dass die Beteiligten „bei ihm bleiben dürfen“...

In diesem Sinne besteht Edition LGC z.Zt. aus einem kleinen, erweiterbaren und wandelbaren Kreis von Menschen, die sich dem Werk Ballmers verpflichtet fühlen.


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